Nach-der-Tat ist ein Projekt der Werner Bonhoff Stiftung
Das Projekt
Seit 2010 ermutigt und befähigt die gemeinnützige Werner Bonhoff Stiftung aus Berlin Beobachter und Betroffene von Gewalt & Mobbing, aktiv auf Verbesserungen an ihrer Schule hinzuwirken, ohne sich selbst zu gefährden. Hunderte von Fällen wurden im bundesweiten Projekt „Nach-der-Tat“ anhand von Erfahrungsberichten analysiert und viele weitere lösungsorientiert begleitet. Dabei hat sich gezeigt, dass der Staat bei Angriffen auf Menschen oft zu lange braucht, um seiner Verpflichtung, diese Angriffe zu stoppen, nachzukommen - wenn ihm dies überhaupt gelingt.
Die Stiftung
Die gemeinnützige unabhängige Werner Bonhoff Stiftung mit Sitz in Berlin wirkt durch eigene Projekte. Die Stiftung folgt dabei einem eigenen Ansatz, der BONHOFF-METHODE. Ziel ist es stets, den Bürgern zu ermöglichen, mit wenig Aufwand wirkungsvoll Verbesserungen in Gang zu setzen; zu fördern und zu fordern.
Die Mission
Kein Betroffener oder Beobachter von Gewalt & Mobbing soll sich hilflos fühlen müssen. Stattdessen sollen sie mit wenig Aufwand aktiv werden und Verbesserungen in Gang setzen, ohne sich selbst zu gefährden.
Wir machen dieses Projekt, weil...
wir Menschen ermutigen wollen, Gewalt und Mobbing nicht hinzunehmen.
wir Menschen Wege zeigen wollen, zur konkreten Verbesserung beizutragen.
wir wissen und prüfen wollen, wie Behörden mit Mobbing und Gewalt umgehen und Hilfe leisten.
Behörden bei Mobbing und Gewalt schneller und besser reagieren müssen.
Institutionen lernen müssen, was zu verbessern ist und daraus rasch Konsequenzen ziehen sollen.
Angriffe auf Menschen keine Normalität sein dürfen.
Gewalt keine Privatsache ist.
Die Köpfe hinter dem Projekt
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
030 258 00 88 55